Mittwoch, 26. September 2007
Dienstag, 25. September 2007
Erstes Winter - Radtraining : Suuuper !!!
Na was das wohl für eine Tour wird ? Das haben bestimmt alle vier ( Kirsten , Victor, Hadschi und ich ) gedacht, als wir uns heute Abend mit Andre auf dem MTV Parkplatz zum ersten Winter - Radtraining getroffen haben. Mit den Mountain Bikes im dunkeln über Feld und Waldwege, ob das gut geht ? Also erst mal raus aus Heide - über Weddingstedt durch die Kreistannen in Richtung Welmbüttel sollte Andre uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die berüchtigte Cross - Strecke in Welmbüttel geben. War auch gar nicht so schlimm, denn noch war es hell und trocken.
Aber kaum über Gaushorn in Welmbüttel in den Wald hineingefahren, verwandelte sich dieser in einen tropischen Regenwald.Es schüttete wie aus Eimern. Selbst unter dem schützenden Laubdach wurden wir leider klatschnass .Dann kam auch noch die Dunkelheit dazu und wir mussten dann doch wieder raus aus dem Wald. Also über Schrum rauf auf den Truppenübungsplatz Richtung Nordhastedt.Das war oberklasse,auf Panzerstrassen und Schotterpisten ließ es sich super fahren.Dann ging es über größtenteils Plattenwege ab nach Heide.Auch im stockdunkeln hatten keine Mühe Andre zu folgen, der anscheinend wirklich jeden Weg in Dithmarschen zum biken kennt.Nach 2.Std 40min kamen wir wieder in Heide an. Bilanz :
2 leichte Stürze (lächerlich ) 1 Platten (schade was Hadschi ) alle 5 ein nasses Fell aber jede Menge Spass. Also ich freu mich schon auf nächsten Dienstag denn : " Da geht noch was " Michael
Aber kaum über Gaushorn in Welmbüttel in den Wald hineingefahren, verwandelte sich dieser in einen tropischen Regenwald.Es schüttete wie aus Eimern. Selbst unter dem schützenden Laubdach wurden wir leider klatschnass .Dann kam auch noch die Dunkelheit dazu und wir mussten dann doch wieder raus aus dem Wald. Also über Schrum rauf auf den Truppenübungsplatz Richtung Nordhastedt.Das war oberklasse,auf Panzerstrassen und Schotterpisten ließ es sich super fahren.Dann ging es über größtenteils Plattenwege ab nach Heide.Auch im stockdunkeln hatten keine Mühe Andre zu folgen, der anscheinend wirklich jeden Weg in Dithmarschen zum biken kennt.Nach 2.Std 40min kamen wir wieder in Heide an. Bilanz :
2 leichte Stürze (lächerlich ) 1 Platten (schade was Hadschi ) alle 5 ein nasses Fell aber jede Menge Spass. Also ich freu mich schon auf nächsten Dienstag denn : " Da geht noch was " Michael
Montag, 24. September 2007
Hatnäckig bleiben !
So leicht geben wir doch wohl nicht auf , oder ? Ich meine wir sollten mit möglichst vielen Triathleten , jeden Montag Abend um 19 Uhr am Beckenrand stehen. Wir werden dann ja sehen ob sich unsere Hartnäckigkeit auszahlt . Kneifen gilt nicht , denn " Da geht noch was ". Michael
Freitag, 21. September 2007
Da geht sogar noch viel mehr!
Moin Jungs und Deerns ! Dieses wird jetzt mein erster Versuch etwas auf unsere Triathlon Seite zu schreiben. Ich hoffe mal das es klappt. Irgendwann werde ich bestimmt auch mal von meinen Wettkampf-Erlebnissen schreiben, aber das ist wohl eher was für die wirklich langen Winterabende. Zunächst werde ich mich erst mal bedanken und zwar für die wirklich tollen Abende auf dem Fahrrad. Das wir soviel Spaß haben würden hatte ich wirklich nicht gedacht.
Auch für meinen Sohn Carli war es wirklich klasse - er war so stolz - !!! 55 Km mit den Großen.
Das war etwas ganz besonderes für Ihn. Wenn wir diesen" Team - Spirit" auch mit in unser Winter training , im Schwimmbad und auf den Mountain Bikes , nehmen werdet Ihr alle sehen : Da geht sogar noch viel Mehr
Auch für meinen Sohn Carli war es wirklich klasse - er war so stolz - !!! 55 Km mit den Großen.
Das war etwas ganz besonderes für Ihn. Wenn wir diesen" Team - Spirit" auch mit in unser Winter training , im Schwimmbad und auf den Mountain Bikes , nehmen werdet Ihr alle sehen : Da geht sogar noch viel Mehr
Donnerstag, 20. September 2007
Anleitungsvideo
Neue Artikel zu schreiben ist ganz leicht, da es aber mehrere Nachfragen gegeben hat und wir ja sowieso alle so gern fernsehen, kommt hier als Hilfe ein kleines Anleitungsvideo.
Viel Spaß!
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Video
Dienstag, 18. September 2007
Schwimmtraining im Winter
Die Sommersaison ist vorbei und wir trainieren wieder in der Halle.
Trainingszeiten:
Dithmarscher Wasserwelt:
Montag 18:45 Uhr bis 20:00 Uhr (mit mir) und
Sonntag 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr (ohne mich, aber so weit ich weiß, ist Alexander zu der Zeit dort)
Bitt dran denken: Wir gehen montags um 18:45 Uhr in die Halle. Wir treffen uns daher etwas vorher im Eingangsbereich. :o)
Trainingszeiten:
Dithmarscher Wasserwelt:
Montag 18:45 Uhr bis 20:00 Uhr (mit mir) und
Sonntag 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr (ohne mich, aber so weit ich weiß, ist Alexander zu der Zeit dort)
Bitt dran denken: Wir gehen montags um 18:45 Uhr in die Halle. Wir treffen uns daher etwas vorher im Eingangsbereich. :o)
Stichwörter:
Dithmarscher Wasserwelt,
Schwimmen,
Schwimmhalle,
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Triathlon,
Winter
Dienstag, 11. September 2007
Aller Anfang ist schwer
Hallo alle zusammen!
Bin noch in der Klinik und warte mal wieder darauf, dass es weitergeht. In der Zeit habe ich mir mal den Blog angeschaut. Was es so alles gibt! Vielleicht bin ich ja doch schon zu alt um diese Internet-Spielereien mitzumachen. Nur soviel: Das Logo für die Sparte ist gewöhnungsbedürftig aber sicherlich nicht schlecht. Vielleicht sollte man unseren Heimatverein mit unterbringen, z.B. in dem Rad. Auch wäre ein wenig Farbe nicht schlecht. Z.B. die S-H-Farben. Dann wäre die Welle blau, das Rad weiß und die Beine rot (wenn ich mich nicht irre). Ansonsten ist ein wenig Corporate Identity nicht schlecht!
Über meine Tria-Erlebnisse möchte ich nicht schreiben. Interessiert eh keinen. Nur soviel: Die Premiere dieses Jahr ist insgesamt gut verlaufen. Gute Ergebnisse. Nächstes Jahr Mitteldistanz! (Wenn die Familie mitspielt, und die Klinik und und und!)
Macht's gut
Feldi
Bin noch in der Klinik und warte mal wieder darauf, dass es weitergeht. In der Zeit habe ich mir mal den Blog angeschaut. Was es so alles gibt! Vielleicht bin ich ja doch schon zu alt um diese Internet-Spielereien mitzumachen. Nur soviel: Das Logo für die Sparte ist gewöhnungsbedürftig aber sicherlich nicht schlecht. Vielleicht sollte man unseren Heimatverein mit unterbringen, z.B. in dem Rad. Auch wäre ein wenig Farbe nicht schlecht. Z.B. die S-H-Farben. Dann wäre die Welle blau, das Rad weiß und die Beine rot (wenn ich mich nicht irre). Ansonsten ist ein wenig Corporate Identity nicht schlecht!
Über meine Tria-Erlebnisse möchte ich nicht schreiben. Interessiert eh keinen. Nur soviel: Die Premiere dieses Jahr ist insgesamt gut verlaufen. Gute Ergebnisse. Nächstes Jahr Mitteldistanz! (Wenn die Familie mitspielt, und die Klinik und und und!)
Macht's gut
Feldi
Donnerstag, 6. September 2007
Was soll denn der QR Code eigentlich sein?
Der QR Code ist ein so genannter 2D Barcode.
Jeder kennt den allgegenwärtigen Strichcode, auch Barcode genannt, von Lebensmitteverpackungen her und vielen anderen Beschriftungen auf diversen Dingen des Alltags.

In unserem kleinen Beispiel sehen wir einen Buchaufdruck, der gleichzeitig die ISBN Nummer des Werks beinhaltet.
Eines haben all diese Striche aber nun gemeinsam, egal ob auf einem Buch, einer Milchtüte oder sonst wo: Sie sollen maschinenlesbar sein. Und das heißt nichts anderes, als dass ein Computer mit Hilfe eines so genannten Scanners anhand dieser Striche lesen kann, um was es sich handelt.
Wir kennen das alle aus dem Supermarkt, wo an der Kasse jeder Artikel über ein Lesefeld gehalten oder geschoben wird und die Kasse (der Kassencomputer) dann mit einem unverkennbaren Piepston signalisiert, dass der Code erkannt wurde. Sind alle Artikel erkannt, gibt die Kasse den zu zahlenden Betrag aus und oft wird auch gleichzeitig über das Computernetzwerk ganz automatisch eine Meldung an den Lagercomputer weitergegeben, wie viel von welchem Artikel verkauft wurde. Dieser vergleicht das dann mit den eingegebenen Lagerbeständen und meldet sich rechtzeitig, damit neue Ware bestellt werden kann, bevor ein Artikel möglicherweise ausverkauft ist.
Warum nun aber der andere Code und keine Striche?
Nun, dieses System hat auch Nachteile, denn ein Scanner kann die Striche immer nur in einer Richtung richtig erkennen. Deshalb sind an Supermarktkassen auch besondere Scanner eingebaut, die den Code gleich in mindestens drei Richtungen versuchen zu erkennen. Zwei davon scheitern in der Regel und nur der dritte erkennt den Code.
Und wenn das alles nichts hilft, muss ein Mensch den Artikel eben so oft über das Feld gleiten lassen und gegebenenfalls drehen, bis er endlich erkannt wird.
Bei manchen Gegenständen ist das aber nicht möglich, da es einfach viel zu viele davon gibt, die in einer sehr kurzen Zeit gescannt werden müssen.
Beispielsweise Briefe. In den großen Briefzentren der Post werden so tausende von Einzelbriefen innerhalb von Minuten erfasst, sortiert und wieder auf die Reise geschickt.
Hier kommt ein anderer Barcode ins Spiel: Der DataMatrix Code.

Das ist auch ein 2D Code, wie der QR Code und man erkennt sofort den wesentlichen Unterschied: Hier werden nun viele kleine Quadrate verwendet, anstelle von Strichen. Jede der 4 Zellen hat zwei durchgehende Kannten. Diese Kanten helfen dem Computer zu erkennen, wo oben und wo unten ist.
Jetzt ist es egal, wie herum der Brief das Auge des Scanners passiert. Der macht sozusagen einfach ein Foto davon, und der Computer dreht sich das dann so hin, wie er es braucht.
Der QR Code nun, sieht noch etwas anders aus:

Am auffälligsten sind hier die drei großen Quadrate mit den kleineren Innenquadraten. Wie beim DataMatrix Code sind auch diese nur dafür da, dass ein Computer erkennen kann, wie herum die Daten gelesen werden müssen.
Es hat sich herausgestellt, dass dieses System besonders zuverlässig ist, besonders dann, wenn der Computer relativ leistungsschwach ist und der Scanner eventuell nur aus einer einfachen Fotolinse besteht, wie beispielsweise bei einem Fotohandy.
Und genau dazu ist der QR Code gedacht. Wenn man ihn irgendwo in einer Zeitschrift, auf einem Schild oder eben im Internet antrifft, kann man heute bereits mit einer ganzen Reihe von Fotohandys einfach ein Bild davon machen und das Handy zeigt einem entweder die verschlüsselten Informationen an oder speichert sogar ganze Visitenkarten, Internetadressen, Telefonnummern und Emailadressen.
Unser Beispiel zeigt übrigens genau das an, was (rechts in der Orientierungsleiste) darunter steht, nämlich die Internetadresse dieses Tagebuchs: http://triathlon-heide.blogspot.com/
Es gibt sogar Leute, die sich T-Shirts mit diesen Codes drucken lassen. So kann jeder im Vorbeigehen die Telefonnummer notieren oder man sagt einfach was Nettes oder versucht andere dazu zu bekommen, die eigene Internetseite zu besuchen. Im Zweifel sogar sofort per Handy.
Mehr Informationen zu diesem Thema und kostenlose Scannerprogramme für unterschiedliche Handytypen findet Ihr hier:
http://reader.kaywa.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Datamatrix
http://de.wikipedia.org/wiki/QR_Code
Jeder kennt den allgegenwärtigen Strichcode, auch Barcode genannt, von Lebensmitteverpackungen her und vielen anderen Beschriftungen auf diversen Dingen des Alltags.

In unserem kleinen Beispiel sehen wir einen Buchaufdruck, der gleichzeitig die ISBN Nummer des Werks beinhaltet.
Eines haben all diese Striche aber nun gemeinsam, egal ob auf einem Buch, einer Milchtüte oder sonst wo: Sie sollen maschinenlesbar sein. Und das heißt nichts anderes, als dass ein Computer mit Hilfe eines so genannten Scanners anhand dieser Striche lesen kann, um was es sich handelt.
Wir kennen das alle aus dem Supermarkt, wo an der Kasse jeder Artikel über ein Lesefeld gehalten oder geschoben wird und die Kasse (der Kassencomputer) dann mit einem unverkennbaren Piepston signalisiert, dass der Code erkannt wurde. Sind alle Artikel erkannt, gibt die Kasse den zu zahlenden Betrag aus und oft wird auch gleichzeitig über das Computernetzwerk ganz automatisch eine Meldung an den Lagercomputer weitergegeben, wie viel von welchem Artikel verkauft wurde. Dieser vergleicht das dann mit den eingegebenen Lagerbeständen und meldet sich rechtzeitig, damit neue Ware bestellt werden kann, bevor ein Artikel möglicherweise ausverkauft ist.
Warum nun aber der andere Code und keine Striche?
Nun, dieses System hat auch Nachteile, denn ein Scanner kann die Striche immer nur in einer Richtung richtig erkennen. Deshalb sind an Supermarktkassen auch besondere Scanner eingebaut, die den Code gleich in mindestens drei Richtungen versuchen zu erkennen. Zwei davon scheitern in der Regel und nur der dritte erkennt den Code.
Und wenn das alles nichts hilft, muss ein Mensch den Artikel eben so oft über das Feld gleiten lassen und gegebenenfalls drehen, bis er endlich erkannt wird.
Bei manchen Gegenständen ist das aber nicht möglich, da es einfach viel zu viele davon gibt, die in einer sehr kurzen Zeit gescannt werden müssen.
Beispielsweise Briefe. In den großen Briefzentren der Post werden so tausende von Einzelbriefen innerhalb von Minuten erfasst, sortiert und wieder auf die Reise geschickt.
Hier kommt ein anderer Barcode ins Spiel: Der DataMatrix Code.

Das ist auch ein 2D Code, wie der QR Code und man erkennt sofort den wesentlichen Unterschied: Hier werden nun viele kleine Quadrate verwendet, anstelle von Strichen. Jede der 4 Zellen hat zwei durchgehende Kannten. Diese Kanten helfen dem Computer zu erkennen, wo oben und wo unten ist.
Jetzt ist es egal, wie herum der Brief das Auge des Scanners passiert. Der macht sozusagen einfach ein Foto davon, und der Computer dreht sich das dann so hin, wie er es braucht.
Der QR Code nun, sieht noch etwas anders aus:

Am auffälligsten sind hier die drei großen Quadrate mit den kleineren Innenquadraten. Wie beim DataMatrix Code sind auch diese nur dafür da, dass ein Computer erkennen kann, wie herum die Daten gelesen werden müssen.
Es hat sich herausgestellt, dass dieses System besonders zuverlässig ist, besonders dann, wenn der Computer relativ leistungsschwach ist und der Scanner eventuell nur aus einer einfachen Fotolinse besteht, wie beispielsweise bei einem Fotohandy.
Und genau dazu ist der QR Code gedacht. Wenn man ihn irgendwo in einer Zeitschrift, auf einem Schild oder eben im Internet antrifft, kann man heute bereits mit einer ganzen Reihe von Fotohandys einfach ein Bild davon machen und das Handy zeigt einem entweder die verschlüsselten Informationen an oder speichert sogar ganze Visitenkarten, Internetadressen, Telefonnummern und Emailadressen.
Unser Beispiel zeigt übrigens genau das an, was (rechts in der Orientierungsleiste) darunter steht, nämlich die Internetadresse dieses Tagebuchs: http://triathlon-heide.blogspot.com/
Es gibt sogar Leute, die sich T-Shirts mit diesen Codes drucken lassen. So kann jeder im Vorbeigehen die Telefonnummer notieren oder man sagt einfach was Nettes oder versucht andere dazu zu bekommen, die eigene Internetseite zu besuchen. Im Zweifel sogar sofort per Handy.
Mehr Informationen zu diesem Thema und kostenlose Scannerprogramme für unterschiedliche Handytypen findet Ihr hier:
http://reader.kaywa.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Datamatrix
http://de.wikipedia.org/wiki/QR_Code
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DataMatrix,
Handy,
QR Code
Montag, 3. September 2007
Logo Spielerei
Ich habe noch ein bißchen mit dem Logo herumgespielt, um zu sehen, wie es sich nun wirklich im Druck machen würde. Sicher sind auch viele andere Farbkombinationen vorstellbar, aber für den Anfang finde ich das schon ganz schick.

Ich könnte mir sogar vorstellen, nur das Logo allein und ohne Schrift zu benutzen. Das würde es noch geheimnisvoller machen. Auf jeden Fall ist schon mal ein gewisser Wiedererkennungswert vorhanden. Und zusammen mit der URL dieser Seite hätten die Leute auch gleich was zum Nachgucken und Kennenlernen.
Mal sehen, was noch so für Ideen dabei herauskommen.

Ich könnte mir sogar vorstellen, nur das Logo allein und ohne Schrift zu benutzen. Das würde es noch geheimnisvoller machen. Auf jeden Fall ist schon mal ein gewisser Wiedererkennungswert vorhanden. Und zusammen mit der URL dieser Seite hätten die Leute auch gleich was zum Nachgucken und Kennenlernen.
Mal sehen, was noch so für Ideen dabei herauskommen.
Sonntag, 2. September 2007
Aller Anfang
Aller Anfang ist bekanntlich schwer.
Und das gilt selbstverständlich auch für den ersten Eintrag in ein Tagebuch und ganz besonders, wenn es sich um eines handelt, das gleich von mehreren Leuten gemeinsam geführt werden soll.
Um nichts vorweg zu nehmen und allen Freiwilligen, die sich an diesem Werk beteiligen möchten, möglichst wenig Einschränkungen aufzuerlegen, zunächst einmal nur so viel:
Dieses Triathlon Team Tagebuch hat, wie der Name schon sagt, den Triathlon Sport zum Thema und wird von unterschiedlichen aktiven Triathleten und Betreuern aus Heide (Holstein) und Umgebung "gefüttert".
Meine Aufgabe war es, dieses Tagebuch zunächst einzurichten und mir Gedanken über einen Namen und ein Logo zu machen.
Der Name war schnell gefunden, denn "Da geht noch was!" ist ein Zuruf, den unser "Hatschie" so trefflich einzusetzen weiß, dass auch vollkommen erschöpfte Athleten sich oft im Vorbeifahren oder Vorbeilaufen noch ein Lächeln abringen und vielleicht tatsächlich noch mal nachlegen können.
Das Logo musste natürlich die drei sportlichen Elemente des Triathlon beinhalten:
Schwimmen, Radfahren und Laufen

So finden wir hier die Welle für's Schwimmen, das Rad für das Radfahren und die laufenden Beine für das Laufen wieder.
Das muss noch nicht die endgültige Version sein, ich persönlich finde es aber schon ganz schön cool und könnte es mir auch gut auf T-Shirts, Badekappen und Neos vorstellen.
Übrigens:
Am rechten Rand seht ihr ein paar Abschnitte mit weiteren Informationen. In Zukunft kommen hier sicher noch ein paar zu und andere werden bestimmt auch noch wieder verschwinden.
Alles in allem sollen sie den Besuchern dieser Seite ein paar zusätzliche Informationen liefern, die Orientierung erleichtern und vielleicht noch das eine oder andere mehr bieten.
Allen, die selbst Eintragungen machen und denen, die sich wundern, warum unter (möglichst) jedem Artikel eine Reihe von Stichwörtern stehen, sei gesagt, dass diese vom Autoren (oder der Autorin natürlich) eines Artikels gesondert unter "Labels für diesen Post" eingetragen werden müssen. Ebenfalls rechts findet dann jeder den Abschnitt "Stichwörter", der einem helfen soll, Artikel zu bestimmten Themen zu finden.
So, genug gequatscht, für den Anfang.
Ich wünsche euch allen nun viel Spaß und viele interessante Beiträge in unserem gemeinsamen Triathlon Team Tagebuch!
Und nicht vergessen:
DA GEHT NOCH WAS!
Und das gilt selbstverständlich auch für den ersten Eintrag in ein Tagebuch und ganz besonders, wenn es sich um eines handelt, das gleich von mehreren Leuten gemeinsam geführt werden soll.
Um nichts vorweg zu nehmen und allen Freiwilligen, die sich an diesem Werk beteiligen möchten, möglichst wenig Einschränkungen aufzuerlegen, zunächst einmal nur so viel:
Dieses Triathlon Team Tagebuch hat, wie der Name schon sagt, den Triathlon Sport zum Thema und wird von unterschiedlichen aktiven Triathleten und Betreuern aus Heide (Holstein) und Umgebung "gefüttert".
Meine Aufgabe war es, dieses Tagebuch zunächst einzurichten und mir Gedanken über einen Namen und ein Logo zu machen.
Der Name war schnell gefunden, denn "Da geht noch was!" ist ein Zuruf, den unser "Hatschie" so trefflich einzusetzen weiß, dass auch vollkommen erschöpfte Athleten sich oft im Vorbeifahren oder Vorbeilaufen noch ein Lächeln abringen und vielleicht tatsächlich noch mal nachlegen können.
Das Logo musste natürlich die drei sportlichen Elemente des Triathlon beinhalten:
Schwimmen, Radfahren und Laufen

So finden wir hier die Welle für's Schwimmen, das Rad für das Radfahren und die laufenden Beine für das Laufen wieder.
Das muss noch nicht die endgültige Version sein, ich persönlich finde es aber schon ganz schön cool und könnte es mir auch gut auf T-Shirts, Badekappen und Neos vorstellen.
Übrigens:
Am rechten Rand seht ihr ein paar Abschnitte mit weiteren Informationen. In Zukunft kommen hier sicher noch ein paar zu und andere werden bestimmt auch noch wieder verschwinden.
Alles in allem sollen sie den Besuchern dieser Seite ein paar zusätzliche Informationen liefern, die Orientierung erleichtern und vielleicht noch das eine oder andere mehr bieten.
Allen, die selbst Eintragungen machen und denen, die sich wundern, warum unter (möglichst) jedem Artikel eine Reihe von Stichwörtern stehen, sei gesagt, dass diese vom Autoren (oder der Autorin natürlich) eines Artikels gesondert unter "Labels für diesen Post" eingetragen werden müssen. Ebenfalls rechts findet dann jeder den Abschnitt "Stichwörter", der einem helfen soll, Artikel zu bestimmten Themen zu finden.
So, genug gequatscht, für den Anfang.
Ich wünsche euch allen nun viel Spaß und viele interessante Beiträge in unserem gemeinsamen Triathlon Team Tagebuch!
Und nicht vergessen:
DA GEHT NOCH WAS!
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